22.
Juni 2024: Remstal-Museumsnacht
mit Eröffnung
der neuen Ausstellung:
" Sie wurden zu Freunden - Die
Partnerschaftsgesellschaften der Gemeinde
Kernen im Remstal"
Ausstellung
von Gastgeschenken aus 50 Jahren Partnerschaft
mit St. Pierre d'Albigny, St. Rambert
d'Albon, Dombovar und Masvingo. Mit
musikalischer und filmischer Untermalung,
Weinausschank und kleinen Snacks.
In den vier folgenden Monaten steht
jeweils der 1. Sonntag im Monat von
15 - 18 h im Zeichen einer anderen
Partnergemeinde.
12.
April 2024
Mitgliederversammlung
im Burgstüble im Stetten, 19
h
Die
anwesenden Mitglieder hörten
zuerst den Bericht des Vorstands zu
den Aktivitäten des Vereins seit
der Hauptversammlung 2023. Der Kassenbericht
wurde zur Kenntnis genommen. Die Revisoren
haben die Kasse geprüft und eine
ordnungsgemäße Kassenführung
bestätigt. Dem Antrag auf Entlastung
von Vorstand und Kassenführung
wurde einstimmig zugestimmt.
Satzungsgemäß
fanden dann Wahlen zum Vorstand und
Beirat statt. Gemäß Vereinssatzung
werden in den geraden Jahren die oder
der Vorsitzende, die Kassiererin oder
der Kassierer und 3 Mitglieder für
den Beirat gewählt:
Als Vorsitzender des
Heimatvereins wurde der bisherige
Amtsinhaber Ulrich Lang, der wieder
kandidierte, bei zwei Enthaltungen
bestätigt.
Anette Häcker erklärte sich
ebenfalls bereit, das Amt der Kassiererin
weiterzuführen. Sie wurde bei
einer Enthaltung bestätigt.
Von den bisherigen drei Beiräten,
die zur Wahl standen, stand nur Dieter
Beneld weiter zur Verfügung.
Klaus Häcker, der lange im Verein
aktiv war – unter anderem auch
als Vorsitzender – trat nicht
mehr an. Wir danken Klaus für
seine Verdienste um den Heimatverein.
Und leider ist unserer langjähriger
Beisitzer Hans Schniepp verstorben.
Er hinterlässt eine schwer zu
füllende Lücke. Bei der
jetzigen Wahl wurde Dieter Beneld
im Amt bestätigt. Neu als Beisitzer
gewählt wurden Jürgen Lieb
und Hans-Christian Wuttke.
Jedes Jahr müssen
die Kassenrevisoren neu bestimmt werden.
Hier wurden die beiden bisherigen
Vertreter Karl-Hermann Pohl und Anita
Lieb in diese Aufgabe wieder gewählt.
15.
März 2024:
Bücherlesung
„Er war dem Mann restlos verfallen…“
Er war der
Mann, der die innige Verbindung von
Mercedes-Stern und Hakenkreuz beförderte:
Jakob Werlin, Daimler-Benz-Direktor,
Rennfahrer, SS-Mitglied und Freund
Adolf Hitlers,
aber auch Informant der Alliierten
im Krieg – eine schillernde
deutsche Karriere.
Unser Mitglied
Horst J. Rieth hat
sich mit der Unternehmensgeschichte
von
Daimler-Benz beschäftigt. Die
Idee, im Daimler-Archiv zu arbeiten,
hat ihn fasziniert.
Bei seinen Recherchen ist er in verschiedenen
Biografien auf den Namen Jakob
Werlin gestoßen. Nun hat er
das Buch „Er war dem Mann restlos
verfallen…“ über
Jakob Werlin geschrieben.
Ohne ihn gäbe
es keinen Volkswagen, er war der Mann,
der die innige Verbindung
von Mercedes-Stern und Hakenkreuz
beförderte: Jakob Werlin, Daimler-Benz-
Direktor, Rennfahrer, SS-Mitglied
und Freund Adolf Hitlers, aber auch
Informant der
Alliierten im Krieg – eine schillernde
deutsche Karriere (so die Buchbeschreibung
auf der Rückseite).
Horst J. Rieth
las aus diesem Buch Passagen und erzählte
einiges zu Jakob Werlin. Diese Buchlesung
fand statt am Freitag, 15. März
2024 um 19:00 Uhr im Museum unter
der Yburg, Hindenburgstraße
24
Unser
Kalender für 2024: vergriffen!
Eine
Auswahl aus unseren Büchern:
hier!
10.
November 2023 im
Sommersaal in Stetten: Reim und Wein
im Sommersaal
Die drei selbsternannten
Remstäler Weinkönige Karl
Marion, Albrecht Schützinger
und Reinhard Urbanke vom KuKuK luden
gemeinsam mit dem Verein für
Heimat und Kultur zu einem literarisch-musikalischen
Abend ein.
Für das
heiter-vergnügliche Kulturprogramm
sorgten die drei "Remstäler
Weinkönige". Dabei rezitierten
Karl Rüdiger Marion und Reinhard
Urbanke selbstverfasste Limericks
und Haikus sowie weinselige Gedichte
der bekanntesten deutschen Dichter,
unter ihnen auch einige hoch angesehene
schwäbische Poeten. Alle Beiträge
rankten sich um das Thema Wein. Albrecht
Schützinger begleitete die Textbeiträge
am Piano sowohl mit Eigenkompositionen
als auch zum Mitsingen gedachten Liedern
wie "Griechischer Wein"
oder "Summer Wine".
Freitag,
26. Mai 2023 "Stettener
G'schichtla"
Glockenkelter Stetten
Buchvorstellung
des neu erschienenen Buchs "Stettener
G'schichtla" von Herbert Eccard.
Musikalisch begleitet vom Handharmonika
Orchester Stetten.
Für Speis und Trank sorgten die
Landfrauen Stetten
Sonntag,
21. Mai 2023 Internationaler Museumstag.
Von
18 bis 24 Uhr öffneten zahlreiche
Museen, Galerien, Kunstvereine und
Ausstellungshäuser im Remstal
bei freiem Eintritt ihre Türen
für einen unvergesslichen Museumsbesuch.
An
diesem Tag eröffneten wir außerdem
die Sonderausstellung
"Music of the World".
Die Gemeinde
Kernen und der Verein für Heimat
und Kultur e.V. Kernen zeigten anlässlich
der Remstal-Museumsnacht am 20. Mai
2023 sowie an den darauffolgenden
Sonntagen im Museum unter der Yburg
Musikinstrumente aus der privaten
Sammlung des Stetteners Herbert Eccard.
Ein großer Teil sind Handharmonikas,
Akkordeons und Bandoneons.
Diese Instrumentengruppe, die auf
der Grundlage der „freischwingenden
Durchschlagzunge“ basiert, stammt
aus der orientalischen und asiatischen
Kultur und ist erst im 18. Jahrhundert
nach Europa gebracht worden.
In der Sonderausstellung
kann so beispielsweise ein „Sheng-Instrument“
aus China bestaunt werden, wie auch
eines der ersten in Europa gebauten
„ACCORDEONS“ von Alexandre
Jacob (um ca. 1835 in Paris), bei
dem die Tasten aus Perlmutt in Schwanenhalsform
handgeschnitzt sind. Die Vorläufer
der Handharmonikas waren die Mundharmonikas,
die natürlich auch zum Ausstellungsgut
gehören.
Ein weiterer Bereich sind Blechblasinstrumente.
Hier kann eine Bass-Tuba aus dem Jahr
1880 bestaunt werden, ebenso ein Cornett
von der königlichen Hofmusik-Instrumentenfabrik
in Ludwigsburg. Ferner wird ein handgefertigtes,
reich verziertes tibetisches Kriegshorn
ausgestellt, ebenso viele weitere
Blechblas-Instrumente.
Zusätzlich zur Gruppe der Blechblasinstrumente
werden auch viele Holzblasinstrumente
ausgestellt, die von der Panflöte,
von ungarischen und bulgarischen Flöten,
von algerischen Hirtenflöten
über Piccolos bis zu aus Schilfrohr
und Bambus gefertigten verschiedenen
Flötenarten aus Europa und Fernost
reichen.
Eine weitere Gruppe sind die Percussion-Instrumente,
die Trommeln aus Swaziland, Südafrika
und Brasilien sowie auch Bongos, Rasseln,
Rumbakugeln, Xylophon und Vibraphon
enthalten.
Ebenfalls zu den Exponaten der Sonderausstellung
gehören Saiteninstrumente,
angefangen von der altdeutschen Zither,
anderen Zither-Bauarten aus Ungarn,
Österreich und Bulgarien sowie
verschiedene Bauarten von Mandolinen.
Als Besonderheiten sind noch eine
russische Balalaika, eine 18-saitige
Original-Sitar aus Indien sowie mehrere
historische handgefertigte / geschnitzte
Saiten- und Zupfinstrumente aus dem
Kongo, Simbabwe und Namibia zu sehen.
Von der rund 900 Exponate umfassenden
privaten Sammlung unseres Mitbürgers
aus Kernen werden anlässlich
der Sonderausstellung „Musik
der Welt“ im Museum
unter Yburg in Kernen-Stetten, Hindenburgstraße
etwa 400 Exponate aus rund 50 Ländern
ausgestellt.
Die Bevölkerung aus Kernen und
Umgebung war zum Besuch an diesen
beiden Tagen und den darauffolgenden
ersten Sonntagen im Monat herzlich
eingeladen. Für das leibliche
Wohl war bestens gesorgt (dank Monika
Eccard und ihren wunderbaren Backkünsten!)
Samstag,
20. Mai 2023: Die
Lange Remstal-Museumsnacht!
Von
18 bis 24 Uhr öffneten zahlreiche
Museen, Galerien, Kunstvereine und
Ausstellungshäuser im Remstal
bei freiem Eintritt ihre Türen
für einen unvergesslichen Museumsbesuch.
Wir eröffneten
an diesem Tag unsere neue Ausstellung
"Music
around the world".
Musikalische Untermalung durch das
HHO Stetten und das Akkordeon-Orchester
Rommelshausen.
Der Historische Kalender
des Heimatvereins
Es
gibt noch einige wenige Exemplare
des Historischen Kalenders 2023 für
Stetten und Rommelshausen! (nur noch
7 €, DIN A4)
Mail an heimatverein-kernen@gmx.de
genügt, und wir liefern Ihnen
den Kalender frei Haus in Kernen und
Umgebung. Die 2024-er Ausgabe ist
in Arbeit!
Vortrag:
Karl Mauch, Afrikaforscher. 18.
November 2022, 19:00 Uhr
Reinhard Urbanke erzählt von
Leben und Reisen des gebürtigen
Stetteners. Anschließend können
Sie im 1. OG die Ausstellung zur Familie
Mauch besichtigen.
Karl
Gottlieb Mauch (* 7. Mai 1837 in Stetten
im Remstal; † 4. April 1875
in Stuttgart) war ein deutscher Afrikaforscher,
Goldsucher und Kartograf. Mauch durchwanderte
von 1865 bis 1871 das südliche
Afrika, überschritt die Wasserscheide
zwischen Sambesi und Limpopo und gelangte
bis in die Nähe von Tete am Sambesi.
1871
entdeckte er die Ruinen von Groß-Simbabwe
bei Masvingo, die er dem antiken Seehandelsziel
König Salomons von Israel, Ophir,
zuordnete. Danach passierte er den
oberen Lauf des Sambesi, wo er ein
Goldfeld (Kaiser-Wilhelms-Feld) fand.
Mauch
publizierte kurze Zeit nach diesen
Reisen seine Erlebnisse und Beobachtungen.
Auf britischer Seite erlangten seine
Berichte sogar bei der Kolonialverwaltung
Aufmerksamkeit. Es wurden um 1870
weitere Goldfunde gemacht, die sehr
schnell auf dem Gebiet des späteren
Südrhodesiens Gründungen
von Goldbergwerksunternehmen nach
sich zogen. (Quelle: Wikipedia)
Die Veranstaltung
"Zeitzeugen Rommelshausen"
(2. Teil) fand am 07.10.2022
ab 19 h in der Alten Kelter
in Rom statt.
Der Eintritt war frei, um Spenden
wurde gebeten. Für Getränke
war gesorgt.
Bei unserem
Videoabend berichteten Zeitzeugen
aus Kernen über
- die Flucht
und Vertreibung im und nach dem zweiten
Weltkrieg
- Misshandlung
und Flucht in unserem Jahrhundert
- das Ankommen
in Kernen aus Sicht der Neubürger
und Alteingesessenen
Dabei spielten
neben den persönlichen Schicksalen
auch die Schwierigkeiten, Missverständnisse
und Chancen für die Gemeinde
eine Rolle. Der
Übersschuss der Einnahmen an
diesem Abend ging an den AK Asyl.
Dazu ein Bericht
von Ulrich Gerlinger, Kernen im Remstal:
"Film
„Geflohen und vertrieben“
in der Alten Kelter in Rom
Aktueller hätte die Veranstaltung
des Vereins für Heimat und Kultur
nicht sein können, die am 7.
Oktober in der Rommelshäuser
Alten Kelter stattfand. „Geflohen
und vertrieben - Zeitzeugen berichten“,
so hatte man die Filmaufnahmen genannt.
Aber nicht die geflohenen und vertriebenen
Bewohner der Ukraine wurden hier erwähnt,
sondern es ging um die Geflüchteten
und Vertriebenen während und
nach dem 2. Weltkrieg.
Zeitzeugen 77 Jahre nach Kriegsende
zu interviewen, das ist nicht einfach.
Aber durch Jürgen Lieb, laut
Ulrich Lang, dem Vorsitzenden des
Heimatvereins der „Macher, Zampano
und Könner“, wurde die
Kriegs-und Nachkriegszeit vor den
Augen der vielen Vereinsmitglieder
wieder lebendig. Man tauchte ein in
eine nicht vergessene, aber irgendwie
verdrängte Epoche der deutschen
Vergangenheit, die nun mal Teil der
deutschen Geschichte ist und bleiben
wird.
Tschechien, Ungarn, Bessarabien, Dresden,
das waren die ehemaligen Heimatländer
der Geflüchteten, also die Tschechoslowakei,
das Gebiet der ungarischen Donauschwaben,
Bessarabien, deren Bewohner, Volksdeutsche
genannt, nach dem Hitler-Stalin-Pakt
ins Deutsche Reich umgesiedelt wurden.
Und nicht zuletzt auch Flüchtlinge
aus dem zerbombten Dresden.
Ankunft und Aufnahme in der neuen
Heimat Rommelshausen, leichter gesagt
als getan. Die Geflüchteten,
meist Frauen und Kinder, denn die
Männer waren gefallen, in Gefangenschaft
oder vermisst, wurden vor dem Rathaus
„abgeladen“, zuerst im
Schulhaus untergebracht, dann infolge
der Wohnraumbewirtschaftung den einzelnen
Familien im Ort zugewiesen. Das war
nicht immer ganz einfach, wurde aber
trotzdem akzeptiert.
Die Kolbenhalde ist ein Ortsteil in
Rommelshausen. Dort wurden zuerst
Baracken errichtet, dann entstanden
Anfang der 50erjahre die ersten Flüchtlingshäuser,
einfache, aber in Gemeinschaftsarbeit
erstellten Unterkünfte, die auch
heute noch teilweise als Zeugnisse
von Flucht und Vertreibung gelten
können.
Auch der Arbeitskreis Asyl war am
Freitag Gast in der Alten Kelter.
1991 in Stetten gegründet, um
die Aussiedler des jugoslawischen
Kriegs aufzunehmen, wurde der Arbeitskreis
dann 2013 wieder aktiv, um die Flüchtlinge
aus Afrika zu betreuen. 2015 war dann
das „Jahr der Flüchtlingswelle“.
Syrische Flüchtlinge fanden in
den leer stehenden Wohngebäuden
in der Hangweide und in der Gemeinschaftsunterkunft
in der Kirchstraße in Stetten
eine neue Bleibe. Spracherwerb, Unterstützung
von ausländerrechtlichen Hürden
bei der Arbeitsaufnahme oder Hilfe
beim Beginn einer Ausbildung, das
waren Ziele des Arbeitskreises. Die
ukrainischen Gäste in Kernen
stellen eine weitere Herausforderung
des AK dar."
11.
September 2022 Tag des offenen Denkmals
Die Katholische
Kirchengemeinde Kernen feierte das
Kirchweihfest auf der Wiese vor der
Kirche.
Dazu veröffentlichte
der Heimatverein seine neue Broschüre
zur Geschichte der Katholischen Kirchengemeinde
Stetten.
Außerdem
gab es Videovorführungen
zur Kirche aus der Serie
"Virtuelle Ortsführungen".
Dies war unser
Beitrag zum Tag des offenen Denkmals
am selben Termin, denn diese Kirche
in der Grüntorstraße ist
zweifellos ein Paradebeispiel für
die Kirchenarchitektur der Sechziger
Jahre.
Nach dem Festgottesdienst um 10:45
Uhr gibt es wieder Steaks, Würste,
Vegetarisches und Veganes vom Grill,
dazu eine Salatbar und später
Kaffee und Kuchen.
Die Gemeindeverwaltung
und der Verein für Heimat- und
Kultur e.V. Kernen stellten am
Samstag,
03. September von 13-17 Uhr an
der Kläranlage Krättenbach
Rommelshausen, Auf der Höhe 26
den historischen
Fachwerkbau, den Beruf des Zimmermann/frau
sowie die geborgenen Hölzer der
mittelalterlichen Wasserburg Stetten
vor.
In der Lange
Straße Nr. 7 in Stetten stand
bis 2004 ein stattliches Fachwerkgebäude
einer Hofanlage mit Scheune und eigenem
Brunnen. Als das Wohnhaus zum Abbruch
anstand, konnte die Hölzer des
Giebels geborgen und eingelagert werden.
An diesem Tag stellen einige Zimmerleute
die Wände des Giebels wieder
auf.
Eine kleine Ausstellung zum Gebäude
und historischem Zimmerhandwerk, sowie
auch eine Verpflegungsstation für
die BesucherInnen sind vor Ort. Zur
Ausbildung als Zimmermann oder Zimmerfrau
liegt Infomaterial des Forum Holzbau
auf.
Freitag,
11. März 2022 "Es
muss doch Frühling werden –
Musik und Texte zum Frühlingsbeginn"
Das Ensemble
Plaisir Musical besteht aus vier Blockflötenspielerinnen,
die alle als Musiklehrerinnen tätig
waren. Die Begeisterung für Musik
allgemein und die Freude am gemeinsamen
Musizieren hat sie zusammengeführt.
Bei den regelmäßigen Treffen
erarbeiten sie ganz unterschiedliche
Werke, die für Blockflöten
komponiert bzw. eingerichtet wurden.
Die Palette der Musikstile reicht
vom Frühbarock bis zu Kompositionen
unserer Zeit. Mitglieder der Gruppe
sind: Andrea Höchstädter,
Heide Susenbeth, Karin Wenger-Schnaible
und Elisabeth Wolf.
Auf dem Programm
des Konzertabends am 11. März
2022 steht Tanzmusik aus verschiedenen
Epochen und unterschiedlichen Ländern.
Es wird Musik von Michael Praetorius,
Tilman Susato, Georg Philipp Telemann,
Hans Poser, Glen Shannon, Paul Leenhouts
u.a. aufgeführt werden. Das Konzert
wurde durch Textbeiträge, vorgetragen
von Christine Widmaier, bereichert.
Dazu ein Bericht
von Ulrich Gerlinger, Kernen im Remstal:
"„Plaisir
musical“, so nannte sich das
Blockflöten-Quartett beim
Konzertabend des Vereins für
Heimat und Kultur in der Alten Kelter
Rommelshausen. Blockflöten im
Konzert, und das gleich im Viererpack,
das ist selten im kulturellen Leben.
Für die vielen Zuhörer ein
Lichtblick in dunklen-Corona-Zeiten!
Vier
Musiklehrerinnen haben sich zusammengetan,
um Werke der letzten fünf Jahrhunderte
neu zu beleben. Bis 1800 hatten sich
die Längsflöten als ganze
Instrumentenfamilie etabliert. Namen
wie Michael Prätorius, J.B. Boismortier
und G.Ph. Telemann haben sich eingeprägt.
Dann kam lange Zeit nichts. Erst im
20. Jahrhundert spielte man die Sopran-Blockflöte
, meist als Instrument für Beginner,
bald wieder ausgeschieden. Interessant
auch, dass besonders im englischsprachigen
Raum der Recorder seine besondere
Bedeutung erhalten hatte
Tanzmusik
war es vor allem, was den vier Musikantinnen
am Herzen lag. Tanzfolge, Suite, Tango,
Tänze, das wirkte fast wie eine
Einladung zum Mitmachen. Sogar Ludwig
van Beethovens rondoartiges Klavierstück
„Für Elise“ tauchte
auf, unter den Händen von Paul
Leenhouts zu einem fetzigen „Tango
für Elise“ wieder belebt.
Olé!
Musik
und Texte, so lautete der Untertitel.
Pablo Neruda und Emanuel Geibel waren
vertreten. Und ganz wichtig: Zum Schluss
stimmte das Quartett „Der Mond
ist aufgegangen“ zum Mitsingen
an, ein stimmungsvoller Schlusspunkt.
Es war wirklich ein Plaisir, ein Vergnügen!"
Samstag,
29. Januar 2022
11.00h am Marktplatz
in Rommelshausen
Demokratie
bewahren - Kernen setzt Zeichen
Eine Veranstaltung
vom VdK Kernen
In den vergangenen
Monaten wird zunehmend davon gesprochen,
dass die Gesellschaft wegen der Corona-Pandemie
gespalten sei. Das Gegenteil ist der
Fall. Die überwältigende
Mehrheit der Bevölkerung zeigt
sich solidarisch durch Rücksichtnahme,
die Nutzung der Impfangebote und durch
Zusammenhalt. Dem gegenüber steht
eine kleine, aber laute Minderheit,
die Verschwörungstheorien verbreitet.
Unter dem Verbreitern
von Falschnachrichten stehen besonders
häufig Rechtsextreme, Antisemiten
und andere Feinde unseres demokratischen
Staatswesens. Wie bereits zuvor in
den USA durch Donald Trump wird die
Grenze von Fakten und unbewiesenen
Meinungen immer weiter verwässert
mit dem Ziel, den Glauben an Demokratie,
aber auch an Wissenschaft zu schwächen.
Es ist bedrückend, dass sich
einige Bürgerinnen und Bürger
naiv an sogenannten Spaziergängen,
aber auch angemeldeten Demonstrationen
beteiligen.
Auch in Kernen im Remstal werden seit
einigen Monaten solche Demonstrationen
veranstaltet. Vordergründig geht
es dabei angeblich um den Schutz von
Kindern oder Pflegekräften. Tatsächlich
jedoch werden Verschwörungstheorien
verbreitet und vollkommen abwegige
Heilmethoden propagiert, an denen
sich die Organisatoren selbst bereichern,
bspw. durch den Verkauf von Heiltees.
Die Anmelder haben in der Vergangenheit
Personen wie den rechtsextremen Heinrich
Fiechtner eingeladen, die eigenen
Ordner trugen Westen der Querdenkerbewegung
und einer der Organisatoren ist ein
Heilpraktiker, welcher unter anderem
die Neue Germanische Medizin vertritt,
eine Form von übelstem Antisemitismus.
Es ist nicht
länger zu akzeptieren, dass nur
diese kleine, laute und zunehmend
radikalisierte Minderheit das Bild
prägt, das von Kernen ausgeht.
Es ist ein schmaler Spagat, ein Signal
zu setzen, ohne zugleich die Gegner
unserer Demokratie aufzuwerten.
Wir möchten
daher gemeinsam mit gesellschaftlichen
Gruppen, Vereine, Verbänden,
Parteien, Kirchen, Gewerkschaften
und Bürgerschaft eine Kundgebung
mit Redebeiträgen gegen die oben
genannten Demonstranten durchführen.
Zum Abschluss
wird der vielen Corona-Toten gedacht.
Freitag,
28. Januar 2022
18.30h Glockenkelter
in Stetten
Schwäbisch
gneckt ond bruddelt - ein heiteres
und unterhaltsames schwäbisches
Kaleidoskop
Ein heiteres
und unterhaltsames schwäbisches
Kaleidoskop führt Dr. Wolfgang
Wulz vor Augen. In seinen Geschichten
über die schwäbischen Neckereien
aus der Region vermischt sich Heimatgeschichte
mit literarischer Poesie, Volkskunde
mit Fiktion. Auch in seinen Zeitungskolumnen
nimmt der Autor als "dr sell"
die "Mödele" seiner
schwäbischen Zeitgenossen liebevoll
aufs Korn.
Dr. Wolfgang Wulz (*1950) unterrichtete
Deutsch und Geschichte und war Fachberater
beim RP Stuttgart. Als Vorsitzender
des Vereins "schwäbische
mund.art e. V." koordiniert der
Träger der Heimatmedaille Baden-Württemberg
das landesweite Projekt "Mundart
in der Schule".
(Anmeldung
empfohlen, auch Abendkasse)
In Zusammenarbeit
mit der VHS Unteres Remstal
Neues aus dem
Museum:
In der Gartenstraße
in Stetten gab es früher einen
EDEKA-Laden. Herrr Frick überließ
uns dankenswerterweise einige Gegenstände
von dort wie Werbeschilder, Waagen
u.a.
Aus
dem Nachlass des Stettener Architekten
Ruthard Schwegler haben wir Möbel
nach Entwürfen dessen Vaters,
des Architekten August Schwegler,
bekommen: einen Tisch mit vier Stühlen,
ein Buffet, zwei Standuhren und eine
Lampe. Dazu Fachbücher und das
über 100 Jahre alte Taufkleid
des Vaters.
Ebenfalls haben
wir Sachspenden des Stettener Alt-Bürgermeisters
Jäkle erhalten. Auch wurden uns
zwei Dioramen von der im Jahr 2013
gezeigten Ausstellung mit selbstbemalten
Zinnfiguren von Klaus Methner zur
Verfügung gestellt, die wir gerne
im Museum ausstellen.
Die
Premiere unseres Films über die
Zeitzeugen der
Hangweide fand am
1. Oktober 2021 um
16 h im Bürgerhaus statt. Viele
Mitwirkende waren anwesend. Eine
weitere Aufführung gab es um
19 h.
Einen
elfminütigen Trailer können Sie auf
der Hangweide-Seite
der Gemeinde ansehen. Der Film ist
auch auf DVD gegen eine Spende von
10 Euro beim Heimatverein
erhältlich.
_________________________________________________________________________________
Wir
trauern um unser Vereinsmitglied Professor
Jörg Schlaich
Der für seine filigranen Seilnetzkonstruktionen
bekannte Bauingenieur Jörg Schlaich
(17. Oktober 1934 in Stetten im Remstal)
ist tot. Er starb am 4. September
im Alter von 86 Jahren, wie das von
ihm gegründete Ingenieurbüro
Schlaich Bergermann Partner mitteilte.
Jörg Schlaich war ein weltweit
anerkannter Fachmann für unkonventionelle
Ingenieurbauwerke. Bekannt wurde er
unter anderem durch filigrane Fußgängerbrücken,
hohe Stahltürme und aufwändige
Seilnetzkonstruktionen, mit denen
er architektonisches Neuland betrat.
Maßgeblich beeinflusst sah er
sich von Fritz Leonhardt, dem Planer
des Stuttgarter Fernsehturms, des
ersten Fernsehturms überhaupt,
dem weltweit zahlreiche weitere folgten.
In Zusammenarbeit mit Günter
Behnisch und Frei Otto gestaltete
er das Dach des Münchner Olympiaparks.
Auch in Stuttgart ist das Erbe des
Bauingenieurs vielerorts sichtbar:
Er konstruierte das Dach der Mercedes-Benz-Arena,
das Terminal 3 des Stuttgarter Flughafens
und den Aussichtsturm auf dem Killesberg.
Neben seiner Tätigkeit als Ingenieur
lehrte Schlaich mehr als 25 Jahre
als Professor am Institut für
Massivbau an der Universität
Stuttgart. Er wurde mit zahlreichen
Preisen ausgezeichnet.
Der Heimatverein Kernen wird ihm ein
ehrendes Andenken bewahren. Unsere
Gedanken sind bei seiner Familie.
14.
Februar 2020: Der Fund der
Stettener Wasserburg. Vortrag von
Dr. Dorothee Brenner, Landesamt für
Denkmalpflege, Glockenkelter
31.
Januar 2020: Mehrgenerationenhaus
Rommelshausen
in Zusammenarbeit mit der vhs.
Anmeldung bitte dort! Egal ob jung
oder alt, Single, Familie oder andere
Lebensform - immer mehr Menschen kehren
anonymen Mietshäusern und Wohnsiedlungen
den Rücken.
Kommen Sie mit und begleiten Sie uns
auf einem informativen und interessanten
Rundgang durch die Anlage des Bahnmüllerhauses.
Leitgedanke dieses Projekts war: generationsübergreifend
leben und auf Basis von Vertrauen
und nachbarschaftlicher Nähe
(trotzdem selbstbestimmt) vielfältige
zwischenmenschliche Beziehungen finden
zu können.
Das Mehrgenerationenhaus wurde 2015
fertiggestellt und ist ein Projekt
der Bahnmüllerstiftung und der
Gemeinde Kernen. Kursleitung: Ute
Heinle und Dietrich Wenzel
24.
Januar 2020: Zeitgemäßes
Wohnen, Vortrag von Andreas Hofer,
Intendant der IBA 2017
5. + 6. Januar 2020: Straßenbahngeld
Wissen Sie, was Straßenbahngeld
ist? Haben Sie die Zeit noch miterlebt,
als man in der Straßenbahn mit
speziellen Münzen gezahlt hat?
Gleich zu Beginn des neuen Jahres 2020
stellte unser Mitglied Dieter Beneld
einen kleinen Teil seiner umfangreichen
Sammlung zu diesem Thema aus.
Diese Münzen und Scheine der
Straßenbahnen wurden zusammen
mit Postkarten ausgestellt, die Straßenbahnen
aus den verschiedenen Städten
und Zeiten zeigen. Die Sammlung umfasst
nicht nur bekannte Bahnen der Region
– wie die Filderbahn in Esslingen
und die Zahnradbahn in Stuttgart–,
sondern auch aus deutschen und europäischen
Städten.
Teilweise wurden auch Scheine von
den Straßenbahnunternehmen gedruckt.
In der Regel waren es aber Münzen
aus verschiedensten Materialien, die
man an den Verkaufsstellen erworben
hat und dann beim Fahrer wieder abgab.
Es gab Münzen aus einfachem Blech,
aber auch aus Kupfer oder anderen
Legierungen. Auch Holz wurde verwendet
und in Meissen verwendete man natürlich
Porzellan.
Auch außerhalb Europas gab es
das sogenannte Straßenbahngeld.
In Asien und USA ist es heute noch
als Plastikmünzen (Token) im
Einsatz. Interessant ist eine Vitrine,
die städtische Münzen aus
vielen Städten der USA enthält,
die für Kurzstrecken innerhalb
dieser Städte auf den Greyhound-Linien
benutzt wurden. Suchen Sie doch mal
die zwei Münzen, die man erst
unterscheiden kann, wenn man den aufgeprägten
Ort liest.
23.
November 2019: Volkshochschulkurs
zur Familienforschung
Möchten
Sie einen Stammbaum für ein Familientreffen,
eine Ahnentafel für Ihre Kinder
erstellen oder eine Familienchronik
vorbereiten? Die erfahrene Familienforscherin
Andrea Dettling gibt für den
Einstieg Hilfestellung und zeigt,
wie Sie die Genealogie Ihrer Vorfahren
erforschen können. Neben der
Hilfe zum Lesen alter Schriften erläutert
sie die Möglichkeiten, die Archivrecherchen
und die internetbasierte Familienforschung
bieten. Sie erhalten Tipps und Unterstützung.
Wichtige Kriterien für gute Genealogiesoftware
und Internetportale werden vorgestellt.
Als Mitglied im Verein für Computergenealogie
möchte die Referentin die Begeisterung
für die Suche nach den eigenen
Wurzeln wecken und einen Überblick
über die vielfältigen Forschungsmöglichkeiten
geben.
Kursleitung Andrea Dettling Anmeldung
erforderlich über die VHS
Termin: Sa.,
23.11.2019, 09:00 - 17:00 Uhr, Gebühr:
66 Euro
25.
Oktober 2020 Vortrag im Keller
des Museums unter der Yburg, Thema:
Bebauungsdichte Hangweide.
Solange Gemeinde
und Diakonie Stetten über den
Verkauf der Hangweide verhandelt haben,
hat sich der Verein für Heimat
und Kultur Kernen zu diesem Thema
zurückgehalten. Nun aber sind
die Verhandlungen abgeschlossen und
der Verkauf steht vor dem Abschluss.
Die ersten Veranstaltungen zum städtebaulichen
Wettbewerb sind terminiert.
Deshalb wurde
es Zeit, dass der Verein das Thema
Hangweide wieder aufgreift. Wir haben
uns diesmal mit dem Thema
„Dichte, Bedeutung für
die Hangweide“ beschäftigt.
Was verstehen wir unter Dichte bei
der Wohnbebauung? Welche Einflussfaktoren
gibt es? Welche Dichte soll in der
Hangweide angestrebt werden?
Die beiden
gewählten Vertreter der Bürgerbeteiligung,
Isa Hasselt und Ulrich Lang, berichteten
über ihre Impressionen von der
Exkursion der Gemeinde zu den „Innovativen
Wohnquartieren und Wohnkonzepten in
Zürich und Freiburg“.
Nach einem
kurzen Impulsvortrag wurde dann ausführlich
im Publikum diskutiert. Für die
Vertreter der Bürgerbeteiligung
ergaben sich dabei Impulse aus der
Bevölkerung, die mit in die Beratungen
zum Auslobungstext für den städtebaulichen
Wettbewerb mitgenommen werden können.
Remstal-Gartenschau
2019
mit vielen Veranstaltungen und zwei
Dorfführungen durch den Heimatverein,
z. B.
18. Mai: Lange
Remstal-Museumsnacht im Rahmen der
Remstalgartenschau, Eröffnung
des umgestalteten 2. Obergeschosses
des Museums
7. Juli: Vortrag
„Schloss Stetten - Der vierte
Herrschaftssitz in Stetten“
28. Juni: Ortsführung
Stetten in Rahmen der Remstalgartenschau
8. September:
Tag des offenen Denkmals
14. September:
Podiumsdiskussion zum Thema „Wein
und Weiber"
28. September:
Fachtagung mit Weinprobe "Stetten,
Wein und Württemberg"
Juni:
Beginn der Filmarbeiten
für das Projekts "Filmische
Dokumentation der Hangweide mit Zeitzeugen"
in Zusammenarbeit mit Digit!-media,
Kernen
Vorstandswahlen
und neue Satzung
Bei der diesjährigen
Mitgliederversammlung des Vereins
für Heimat und Kultur Kernen
im Remstal e.V. am 15. März 2019
wurden alle Mitglieder des Vorstandes
und des Beirates einstimmig in ihren
Ämtern bestätigt. Als zusätzliche
Beiräte wurden ebenfalls einstimmig
Andreas Fitzel und Anita Lieb gewählt.
Zuvor hatte die Erste Vorsitzende
Ute Heinle einen Überblick über
die vielfältigen Aktivitäten
des Vereins im vergangenen Jahr gegeben.
Unter anderem hatte der Heimatverein
den Anstoß zur Bürgerbeteiligung
zum Bauprojekt Hangweide gegeben.
Auch die Vorbereitungen für die
filmische Dokumentation zur Hangweide
hat viel Zeit eingenommen. Sehr gut
angekommen ist der Filmabend „Römer
Zeitzeugen berichten“.
Im Anschluss wurde eine Satzungsänderung
beschlossen, die u.a. die Betreuung
des Museums unter der Yburg betrifft.
Weiterhin wurde eine Datenschutzordnung
verabschiedet.
Im laufenden Jahr werden wieder Historische
Ortsführungen in Stetten und
Rommelshausen durchgeführt. Zum
Tag des offenen Denkmals und zum Internationalen
Museumstag wird es Veranstaltungen
mit Unterstützung durch den Verein
geben. Im Rahmen der Remstalgartenschau
findet eine Podiumsdiskussion und
eine Fachtagung zum Thema Wein statt.
Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.
13.
April 2018: Römer
Zeitzeugen berichteten aus
den 30er bis 50er Jahren, Alte Kelter
Rommelshausen, 19 h
Zeitzeugen
bilden mit ihren persönlichen
Wissen und dem persönlich Erlebten
eine unschätzbare
Quelle
für die Erfassung und Dokumentation
der Zeitgeschichte. Wir haben verschiedene
Bürger aus Rommelshausen zu ihren
Erlebnissen während und kurz
nach dem Zweiten Weltkrieg befragt
und diese Gespäche auf Video
aufgezeichnet. An diesem Abend sehen
Sie eine Zusammenfassung dieser Filme
und dazu eine Einordnung mit Fotos
und anderen Dokumenten aus dieser
Zeit. Für einen kleinen Imbiss
und Getränke ist gesorgt. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch!
Informationen zum Herunterladen
23.
März 2018, 19 Uhr: Dokumentation
Hangweide
Der Heimatverein
möchte die Hangweide mit Berichten
von Zeitzeugen dokumentieren und im
Film für künftige Generationen
festhalten. Wir suchen Zeitzeugen
und Interessierte, die mit uns dieses
Projekt umsetzen. Außerdem suchen
wir Sponsoren, die die Dokumentation
der Hangweide unterstützen möchten.
Veranstaltungsort:
Begegnungsstätte im Haus Edelberg
Einladung
und Zielsetzung
als pdf zum Download
Was stellen
wir uns nun darunter vor? Die Dokumentation
des Wohnplatzes Hangweide, als Teil
der Diakonie Stetten, soll mit persönlichen
Erfahrungen und Erlebnissen von Zeitzeugen,
den ehemaligen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern sowie Bewohnerinnen und
Bewohnern erstellt werden. Im Film
soll das Areal in seiner derzeitigen
Form erfasst werden, und Zeitzeugen
sollen über Ihre persönliche
Erinnerungen berichten. Darüber
hinaus soll auch weiteres Material
dokumentiert werden. Der Film soll
die Entstehung der Hangweide umfassen,
die Bedeutung und das Leben am Wohnplatz
Hangweide aufzeigen, einen Einblick
in den Alltag bieten und somit das
Wissen der Zeitzeugen wahren.
Geplant ist,
die Entwicklung der Hangweide für
die Nachwelt festzuhalten und unter
anderem folgende Fragen zu beantworten:
- Wie entwickelte
sich die Bewohnerzahl der Hangweide?
- Welche baulichen
Entwicklungen und Maßnahmen,
z.B. Hallenbad, wurden realisiert?
- Welche Ausweitungen
des Geländes erfolgten im Laufe
der Nutzung und welche Diskussionen
gab es in der Gemeinde hierzu?
- Wie entstand
die Fußgängerunterführung?
- Welche Bewohner
wurden untergebracht, und welche
Arbeitsplätze hatten diese
Bewohner?
Wir würden
uns freuen, wenn wir Ihr Interesse
an diesem spannenden Projekt geweckt
haben und wir Sie auf unserem Informationsabend
begrüßen dürfen.
9.
Februar 2018: Was erwarten Sie von
der Bürgerbeteiligung?
Diese Veranstaltung in unserer Reihe
"Lebensraum Kernen"
hat sich mit der Beteiligung von Bürgerinnen
und Bürgern in Ortsentwicklungsprozessen
befasst. Wir wollten aufzeigen, was
die Weiterentwicklung der Hangweide
für die Gemeinde bedeutet. Welche
Auswirkungen wird die neue Bebauung
der Hangweide für uns alle haben?
Wir wollten auch darüber nachdenken,
welchen Rahmen wir uns für eine
Bürgerbeteiligung vorstellen.
Ein demokratischer Bauprozess endet
nicht mit den Wünschen der Bürgerinnen
und Bürger im Vorfeld. Denn diese
Wünsche stehen nicht auf einer
Liste, aus der andere heraussuchen,
was sie umsetzen wollen. Die, die
Entscheidungen treffen, müssen
nicht mit dem Resultat leben. Der
Entwicklungsprozess der Hangweide
geht uns alle an.
1.
Dezember 2017
Die Hangweide
weiterentwickeln! Wir zeigten den
Film "buy buy St. Pauli"
über die Kämpfe
um die ESSO-Häuser in Hamburg.
In diesem Film kommen nicht nur Aktivisten
der Initiative ESSO-Häuser zu
Wort, sondern auch Bewohner, Nachbarn
und Gewerbetreibende, wie auch Politiker,
mögliche Investoren und eine
Stararchitektin (www.buybuy-stpauli.de).
Aus dem Manifest
für den Erhalt der ESSO-Häuser:
"Wir wissen, wir sind nicht alleine
mit unserer Forderung nach einer anderen
Baupolitik, nach einer Stadt für
alle. Die Herausforderung besteht
heute darin, antizyklisch zu handeln
und diejenigen stark zu machen, die
sich die Stadt, die Viertel, die Orte
nicht bloß gekauft haben, sondern
ihnen ihre Vielfalt und Unverwechselbarkeit
geben."
Was lernen
wir für die Hangweide daraus?
5.
November 2017: Finissage: Zurück
in die Fünfziger!
Die
Fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts
waren geprägt von schrägen
Formen und schrillen Farben.
Das Museum unter der Yburg zeigte
2016/17 Möbel und Gebrauchsgegenstände
aus einer privaten Sammlung.
28.
Oktober 2017 Stetten-Film
von Rheinhold
Reichle, bei vollem Haus in der
Glockenkelter
14.
Oktober 2017
Spaziergang
entlang des Beibachs
Mehr als 20
Interessierte haben sich am 14. Oktober
beim Lamm-Brunnen zum Spaziergang
entlang des Beibachs des Heimatvereins
getroffen. Begleitet durch den Ortsführer
für Rommelshausen des Vereins
für Heimat und Kultur, Hans Schniepp,
ging es zuerst zu einigen interessanten
Punkten im Oberdorf. Die Teilnehmer
erfuhren interessante Dinge zum Fachwerk
des „Bürkle“-Hofes,
der Geschichte des Schafhofes und
zur Bedeutung des historischen Brunnens
neben dem Schweizer-Haus. Dazu gab
es Ergänzungen aus den Erinnerungen
einiger Teilnehmer, die die Erläuterungen
von Hans Schniepp noch ergänzten.
Anschließend ging es dann über
den Masvingo-Park zum Ostrand von
Rommelshausen mit dem Blick auf die
Hangweide. Es ergab sich dort eine
lebhafte Diskussion über die
weitere Entwicklung der Hangweide
nach dem bevorstehenden Kauf durch
die Gemeinde. Alle Anwesenden waren
sich darin einig, dass eine echte
Bürgerbeteiligung bei der Ortsteilentwicklung
notwendig ist. Bedauert wurde, dass
es leider keine Ortsentwicklungs-Planung
für die Gemeinde Kernen gibt.
Besonders da die Hangweide ja die
Verbindung von Rommelshausen und Stetten
bildet. So wurde zum Beispiel das
Thema „Neues Feuerwehrgebäude“
in die Diskussion geworfen. Auch die
Frage nach einem möglichen Naherholungsbereich
– früher gab es in der
Hangweide noch einen kleinen See und
den Mühlenkanal – hat sich
gestellt.
Zum Abschluss ging der Spaziergang
noch zu den Resten der Villa rustica
und für einen kleineren Teil
der Spaziergänger noch in den
Römerhof für eine Abschluss-Gesprächsrunde.
7.
Oktober 2017 Ortsführung Rommelshausen
- Unterdorf (14 - 17 Uhr)
Historische
Fakten, alte Ansichten und Geschichten
aus Rommelshausen sind Teil der neugestalteten
Ortsführungen. So erfahren Sie
unter anderem Fakten über frühzeitliche
Funde, können anhand alter Luftaufnahmen
die Ortsentwicklung nachvollziehen
und wissen danach zum Beispiel, wo
das "Kaffeegässle"
ist. Neben der bewährten Führung
im „Unterdorf“ haben wir
nun auch eine Führung durch das
„Oberdorf“ aufgebaut.
Artikel
aus der Waiblinger Kreiszeitung folgt.
10.
September 2017 Tag
des offenen Denkmals, Thema "Macht
und Pracht"
Das Schloss
Stetten – Dreiklang der Repräsentation
oder die Lust an der Inszenierung.
In Stetten
steht eine spätmittelalterliche
Schlossanlage, die durch unterschiedlichste
Herr- und „Frauschaften“
über die Jahrhunderte stetig
erweitert wurde (Herren von Stetten,
Thumb von Neuburg, Haus Württemberg).
An drei Kristallisationsorten soll
sich der Frage nach „Macht und
Pracht“ angenähert werden.
Eine kleine Ausstellung gibt einen
Überblick über Kontinuität
und Brüche in der Geschichte
der Anlage.
Die Führungen
um 11 und 14 Uhr mit Andreas Stiene
finden bei jedem Wetter statt. Treffpunkt
am Brunnen im Schlosshof.
Dauer der Führung ca. 1,5 Stunden.
Ab 12 Uhr besteht
die Möglichkeit eines Mittagessens
im „La Salle“ im Schloss
(Anmeldung ratsam)
sowie um 16 Uhr das Angebot von Kaffee
und Kuchen an gleichem Ort.
Artikel
aus der WKZ
2. August 2017 Vortrag:
Die Hangweide und die Internat. Bauausstellung
2027 Region Stuttgart,
von Ute Heinle, Architektin, um 19 h
im Museumskeller. Artikel
aus der Fellbacher Zeitung
28.
Juni 2017 "Lebensraum Kernen"
Aktuelle Veränderungen
im Ort, wie den Abriss des Milchhäusle
in Rommelshausen, haben wir zum Anlass
genommen, den Lebensraum Kernen von
gestern mit alten Fotoaufnahmen auf
die Spur zu gehen. Das Bauvorhaben
der Firma Fischer auf dem ehemaligen
Rüsch-Areal zeigt, wie sich im
Wandel der Zeit nicht nur die gebaute
Umwelt, sondern auch der soziale Lebensraum
verändert. Aus den ehemaligen
Dörfern Rommelshausen und Stetten
im Remstal wurde die Gemeinde Kernen
in der Region Stuttgart. Die Sichtung
der Fotoaufnahmen bringt uns immer
wieder zum Nachdenken. Wie sahen die
Ortsteile noch vor ein paar Jahren
aus und wie haben sie sich verändert?
An welchen Stellen wurden die Häuser
abgerissen und neu überbaut?
Es entsteht aber auch die Frage: Was
ist Heimat? Gibt es eine Einmaligkeit
oder ist alles austauschbar? Wie lässt
sich gestern – heute –
morgen miteinander verbinden? Der
Frage, wodurch Identität und
Orientierung entsteht, wollen wir
weiterhin nachgehen. Im Vortrag „Lebensraum
Kernen“ wird der Architekt
Moritz Seifert Sie an seinen
Gedanken teilhaben lassen. Bei der
anschließenden Diskussion wollen
wir gerne mit Ihnen gemeinsam darüber
nachdenken.
Dazu der Bericht
aus der Waiblinger Kreiszeitung
8.
April 2017
Ortsführung
im Unterdorf
von Rommelshausen
wird wegen
des großen Interesses demnächst
wiederholt.
6.
April 2017
"Dienst-Tag" im Museum
Unserem Aufruf,
uns historische Aufnahmen vom Römer
Milchhäusle und seiner Umgebung
zukommen zu lassen, sind viele Bürgerinnen
und Bürger gefolgt. Der erste
Dienst-Tag war für uns ein Erfolg.
Wir erhielten Bilder, die wir so noch
nicht kannten und die schnell Erinnerungen
wach riefen. „Der Kolonialwarenladen
Seibold und der Konsum waren doch
auch direkt neben dem Milchhäusle.
Wie hat sich der Ort doch verändert.“
Die Fotos konnten nach der Digitalisierung
unverzüglich wieder mitgenommen
werden. Vielen Dank für die Unterstützung.
24.
März 2017 : Mitgliederversammlung
Die Hauptversammlung startete ordnungsgemäß
mit der Begrüßung der anwesenden
Mitglieder und Gäste. Der Bericht
des Vorstandes stellte die vielfältigen
Tätigkeiten im Jahr 2016 dar.
Der Vorstand wurde von den Mitgliedern
einstimmig entlastet.
Die Wahlen
eines neuen Vorstandes bildeten den
wichtigsten Tagesordnungspunkt. Der
bisherige langjährige Vorsitzende
Klaus Häcker und der Stellvertreter
Dieter Beneld standen nicht mehr zur
Wahl. Als 1. Vorsitzende wurde Ute
Heinle, als Stellvertreterin Birgit
Hoss, als Schriftführerin Sarah
Beneld und als Kassier Uwe Oberkirch
gewählt. Sieben Beiräte
werden die Arbeit im Vorstand unterstützen.
Als erste Amtshandlung
der neuen Vorsitzenden wurde Dieter
Beneld für sein intensives Engagement
die Ehrenmitgliedschaft, so hatte
der bisherige Beirat beschlossen,
angetragen. Klaus Häcker wurde
nach zwanzig Jahren als Vorsitzender
zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Für das
kommende Jahr hat sich der Verein
wieder interessante Themen vorgenommen.
Im Zentrum der Arbeit werden, wie
im vergangenen Jahr, die Interviews
mit Zeitzeugen, mit Schwerpunkt Rommelshausen,
stehen. Die Ortsführungen in
Rommelshausen werden mit weiteren
Themen durchgeführt.
21.
Oktober 2016: Literarische Lesung mit
Klaus Schützinger -
bekannt vom "Trio
Cascade"
Karamelcreme und Rotwein mit Schokolade
- Eine schwäbische Lebens- und
Familiengeschichte
In schriftstellerischer
Freiheit erzählt er die Geschichte
seines Vaters, der in einer städtisch-bürgerlichen
Familie während des Dritten Reiches
aufgewachsen ist, der sich dann aber
aufmachte und sein Glück als
Bauer auf dem Land machen wollte.
Geht das überhaupt – ein
Städter auf dem Dorf?
Der Stoff ist spannende, unterhaltsame
und vergnügliche Geschichte.
Man erfährt beiläufig, wie
sich das bäuerliche Leben und
die Erziehung zwischen den 1950er
und 1980er Jahren gewandelt haben.
In den alltäglichen Geschichten
spiegelt sich die große Geschichte
wieder, die fern ist und doch zugleich
ganz direkt in das Leben der einfachen
Leute eingreift. Eine spannende Sozial-
und Heimatgeschichte.
Es sind die Personenzeichnungen von
einfachen Leuten und doch charakterstarken
Persönlichkeiten, die es heute
wohl so nicht mehr gibt, die einen
fesseln. Man erlebt ein lebendiges
Familienpanorama, das nicht nur einem
Vater, sondern auch den einfachen
Männern und Frauen unseres Landes
ein liebevolles Denkmal setzt.
Die Lesung wurde durch musikalische
Einlagen aufgelockert, und am Ende
durfte ein Rotwein mit Schokolade
nicht fehlen.
24.
September 2016: Ortsführung Rommelshausen
Historische
Fakten, alte Ansichten und Geschichten
aus Rommelshausen sind Teil der neugestalteten
Ortsführung. Anhand alter Luftaufnahmen
können Sie die Ortsentwicklung
nachvollziehen, Sie erfahren Besonderes
aus der Ortsgeschichte, Interessantes
für alteingesessene Römer,
Zugezogene, für Jung und Alt.
Anmeldung: focus-ortsfuehrung-rom@web.de
oder Tel. 0172-7303932
11.
September 2016: Tag
des offenen Denkmals
In Kernen stand in diesem Jahr das
ehemalige Rathaus
Rommelshausen in der Hauptstr.
17 im Mittelpunkt. Geplant 1777 durch
Landesoberbaudirektor Johann Adam
Groß d. J. als typischer Vertreter
für die öffentlichen Verwaltungsbauten
aus der Zeit des Barock. Mehrfach
umgebaut, u. a. mit kleinem Gewölbekeller
und der Arrestzelle unter dem Dach.
Fotos
und Infotafeln von dieser Veranstaltung
3.
Juli 2016: Museumsrätsel: "Was
bin ich?" :
Nur vier von
61 Teilnehmern hatten alle Fragen
richtig gelöst. Sie können noch außer
Konkurrenz miträtseln: alle rätselhaften
Gegenstände finden Sie hier.
Schulung
Schriftkunde und Archive im März
2016
Dozent:
Kreisarchivar A. Okonnek
Die
Geschichte zu verstehen und aus ihr
zu lernen, dazu gehört, alte
Handschriften lesen zu können.
Vor dem Lesen steht die Frage: wo
finde ich was? Die Schulung für
dieses Gebiet sehen wir für den
Tiefgang in historischen Themen als
unumgänglich an.
Themen: Archivlandschaft – Schriftkunde
• Was ist eigentlich ein Archiv?
• Wo muss ich nach was suchen?
• Überblick über die
Archivgeschichte, von der Antike bis
heute
Der
Auftrag eines Archivs:
• Kulturelle, rechtsstaatliche
und landesarchivgesetzliche Aspekte
• Die deutsche und württembergische
Archivlandschaft
• Das Gemeindearchiv (inkl.
typischer Inhalte)
• Hilfswissenschaften im Archivwesen
Paläographie
• Grundstruktur der deutschen
Schreibschrift
• Wichtige Abkürzungen
• Einführung in die Schriftkunde:
"einfache" Texte (1915-1920)
• Vertiefende Übungen mit
schwierigen Texten (Gemeindearchiv)
2.
Oktober 2015: Der "Große
Ehrenamtspreis" der Bürgerstiftung!
Die Bürgerstiftung
Kernen verlieh den „Großen
Ehrenamtspreis“ unserem Verein
und besonders und vor allem unseren
langjährigen Vorständen
Klaus Häcker und Dieter Beneld.
Herr Dr. Kauffmann
stellte in seiner Laudatio
ein ausführliches Bild der vielfältigen
Aktivitäten der 32 Jahre in den
Mittelpunkt. Er schlug dabei einen
umfassenden Bogen von der Gründung
des Vereins im Jahre 1983, unter der
Mitwirkung vom ehemaligen BM Haußmann,
Frau Wehmeyer, Herrn Häcker und
weiteren Personen, bis zum diesjährigen
Tag des offenen Denkmals in der Dorfmühle
in Stetten. „Das Thema Heimat
– eine wohlwollend und kritische
Reflexion über dieses Thema,
mit vielen Variationen“.
Wir freuen
uns sehr über diesen Preis. Die
Anerkennung stärkt uns in unserem
Bestreben, den Verein für die
Zukunft auszurichten, um auch weiterhin
wohlwollend und kritisch über
die Themen des Ortes in vielgestaltigen
Variationen zu reflektieren. Es ist
uns ein Anliegen, den künftigen
Generationen den wertschätzenden
Begriff von Heimat nahezubringen,
indem wir das Bewusstsein und das
Wissen über die Geschichte der
Gemeinde aufarbeiten und im Bewusstsein
verankern, um hiermit die Zukunft
des Ortes mitzugestalten.
Wir bedanken
uns mit großer Freude für
die Anerkennung!
Tag des
offenen
Denkmals am 13. September 2015, Thema:
Handwerk, Technik, Industrie. Unser
Beitrag in Kernen: die Stettener
Dorfmühle und das Backhäusle in
der Mühlstraße. Programm:
Führungen durch die Dorfmühle,
Filmvorführung
über die letzte Müllerin
Marianne Schlegel und den Bauforscher
Markus Numberger, Ausstellung
mit Fotos und Plänen zur Geschichte
der Dorfmühle.
Haben Sie es
am Tag des offenen Denkmals im September
nicht in die Dorfmühle geschafft?
Hier finden Sie zwei Videos zum Innenleben
der historischen Wassermühle:
2. Kellertreff
am 9. Juni 2015 für alle
geschichtlich Interessierten. Der Gemeindearchivar
gewährte einen Einblick in seine
Arbeit, ein Sammler referierte zum Thema
"Atlanten".
1. Kellertreff
am 22. April 2015. Ein Abend mit geschichtlich
Interessierten zur Ideensammlung, was
der Heimatverein künftig erforschen
oder betreiben könnte.
Literarischer
Abend: "Die Schöpfung - ein
Hymnus an die Natur".
am Samstag 21.03.2015 um 19.30 Uhr im
Museumskeller unter der Yburg. Programm
zum Download
Ausstellung
2014: "Mit Hurra in den Untergang".
Der 1. Weltkrieg - die erste Katastrophe
des 20. Jahrhunderts. Broschüre
zum Download
Ausstellung
2013: Kleine Welten: Dioramen
mit Zinnfiguren und
Der Gnadenhof für alte Teddies. Zwei
Ausstellungen, Dezember 2013 bis Juni
2014 Fotos
Pressestimmen
Tag des
offenen Denkmals 2013: Um-
und Untergang in der Gemeinde
Zum Nachwandern:
Rommelshausen
Stetten
Historischer Ortsrundgang: Rommelshausen
Stetten
Ausstellung
2013: "leicht - weit: Jörg Schlaich
und Rudolf Bergermann" Broschüre
zum Download
Ausstellung
2012: Fachwerk allerorten
Broschüre zum Download #1
Broschüre zum Download #2 |